Das Qualitätsmanagement soll die durchgängige und effektive Umsetzung des Lebensschulmodells sichern und zur ständigen Verbesserung der Ergebnisse beitragen.
Damit wird auch den Eltern und SchülerInnen die Sicherheit gegeben, in jeder Lebensschule die gleiche Qualität in der Ausbildung zu erhalten.
Mindestens ein- bis zweimal pro Jahr werden die folgenden Bereiche von einem externen Auditor kontrolliert:
- Organisation: Umsetzung der Abläufe, Arbeitsaufgaben, Ordnung und Sauberkeit, Außenauftritt, Kommunikation
- Pädagogischer Bereich: Umsetzung des Lebenskompetenzmodells entsprechend des Curriculums, Unterrichtsformen, Verhalten und Kompetenzen der PädagogInnen, Dokumentation
- SchülerInnen: Erreichung der Lernziele, Motivation und Zufriedenheit
- Eltern: Zusammenarbeit mit PädagogInnen, Elternbildung, Zufriedenheit
Aus den Ergebnissen werden Jahresziele und Maßnahmen mit der Standortleitung, den LeiterInnen und PädagogInnen abgeleitet. Zur Unterstützung erhalten die Personen, Schulungen, Coachings und Supervision.
Das Projekt Lebensschule wird zudem vom wissenschaftlichen Beirat des Vereins und von Universitäten wissenschaftlich begleitet. Die dient einer ständigen Reflexion des Modells mit den Entwicklungen am Bildungssektor.