Heinz Herczeg

verfügt über einen Abschluss als „Akademisch geprüfter Werbekaufmann“ an der WU Wien und einen MBA Abschluss am Studienzentrum Hohen Warte, bei Univ.Prof. DDr. Peter Linnert. Das Thema der Masterthese lautete „Einsatz von Visionen in der Unternehmensführung“.

 

 

Im Laufe seiner beruflichen Laufbahn erwarb Herr Herczeg noch Abschlüsse als Wirtschaftstrainer, beim Horst Rückle Team in Böblingen, Deutschland und als „Systemischer Unternehmensberater“ bei der Beratergruppe Neuwaldegg in Wien.
Sein beruflicher Werdegang führte Ihn nach der Matura in den Sportartikelhandel, wo er als Geschäftsleiter tätig war und im Anschluss in den ehemaligen BILLA Konzern, wo er mehr als 10 Jahre als Personalleiter und Prokurist bei LIBRO tätig war.

 

 

Zu seinen Erfolgen zählen der Aufbau der Trenkwalder Akademie, die Entwicklung zwei neuer Lehrberufe mit der WKÖ und die Eingliederung der AMADEUS Buchkette. Danach wechselte er zu TRENKWALDER als Personalleiter für Österreich. Seine Aufgabe lag in der Implementierung der Trenkwalder Academy.

 

 

Nach 2 Jahren wurde er zum Vertriebsvorstand für 6 CEE Länder bestellt. In dieser Funktion war er für 80 Niederlassungen, 11.000 Zeitarbeiter und ein Umsatzvolumen von 210 Mio Euro verantwortlich.
Darauffolgend wurde er als Head of Human Ressources für den Gesamtkonzern, mit der Implementierung der Trenkwalder Academies in den Tochterunternehmen beauftragt.

 

 

Maßgebliche Projekte die zum Image des Konzerns beigetragen haben, waren die Entwicklung eines Masterlehrganges „General Management“ mit der Privatuniversität Studienzentrum Hohe Warte und einem Universitätslehrgang „Personaldienstleistungsmanagement“ mit Msc-Abschluss der Donau Uni Krems.
Er erwarb für das Unternehmen das Qualitätszertifikat „Investor in People“ im Jahr 2006 und zwei Jahre später die Auszeichnung „Attraktiver Arbeitgeber“.

 

 

2009 begann er mit einem internationalen Expertenteam im Rahmen seiner Bildungskarenz an der Entwicklung des ganzheitlichen Bildungssystems – Lebensschule - vom Kindergarten bis Mittelschule, mit dem Fokus auf die nachhaltige Lebens- und Berufsorientierung auf Basis der persönlichen Begabungen.
Diesem Modell wurde Ende 2010 das Öffentlichkeitsrecht für die Unter- und Mittelstufe vergeben. Aufbauend auf dem Lebensschulkonzept wurde speziell für die Mittelschule 2011 in Abstimmung mit Direktoren und Verantwortlichen für Berufsorientierung ein Konzept für die Lebens- und Berufsorientierung ausgearbeitet. Ein Konzept in dem Lebenskompetenzen und Lebenshaltungen vermittelt werden und auf Basis der Stärken und Talente der Jugendlichen die richtige Berufswahl getroffen werden kann.

Ab 2012 war Herr Herczeg bis Frühjahr 2013 in der Internationalen Zentrale des EBC*L (Europäischer Wirtschaftsführerschein) als Mitglied der Geschäftsleitung tätig. Dort war er für die Entwicklung von Bildungskonzepten auf Basis des EBC*L und für die Betreuung von Kunden und Partnern aus dem Bildungs- und Unternehmensumfeld verantwortlich. Sein persönliches Netzwerk nutzte er erfolgreich für Lobbyingaktivitäten für den EBC*L.

Nach einer kurzen Auszeit, die er auch als "Väterkarenz" für seine einjährige Tochter nutzte, ist Herr Herczeg seit Mai 2013 selbständiger Unternehmensberater und Trainer und widmet sich Lebens- und Berufsorientierungsprojekten im In- und Ausland.

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