Lebenskompetenzen
Von der EU empfohlen

Das Lebenskompetenzmodell basiert auf den 8 Schlüsselkompetenzen welche die EU empfiehlt:

1. Muttersprachliche Kompetenz
2. Fremdsprachliche Kompetenz
3. Mathematische Kompetenz und grundlegende naturwissenschaftlich-technische Kompetenz
4. Computerkompetenz
5. Lernkompetenz
6. Interpersonelle, interkulturelle und soziale Kompetenz und Bürgerkompetenz
7. Unternehmerische Kompetenz
8. Kulturelle Kompetenz

Zwei weitere Kompetenzen ergänzen diese acht Kompetenzen im Lebenskompetenzmodell:
9. Intrapersonelle Kompetenz
10. Umweltkompetenz

Die Lebenskompetenzen werden über alle Bildungsstufen (KG, VS, Sekundarstufe) altersgerecht unterrichtet. Für jede Kompetenz gibt es pro Stufe ein Paket aus Lernzielen, Lehrinhalten, auf die Lerntypen abgestimmte Methoden, Materialien und Medien. Die Lernerfolgskontrolle stellt die Basis zur Bewertung des Lernfortschritts dar. Auf den Ergebnissen bauen weitere Förder- und Entwicklungsmaßnahmen auf.

Das Lebenskompetenzmodell setzt Elemente der jeweils geeignetsten pädagogischen Modelle und Methoden, zur Vermittlung der jeweiligen Kompetenz ein. Daher bindet sich die Lebensschule nicht an eine spezielle Richtung (Gesamtschule, Montessori-, Waldorf-, Summerhill-, Erlebnispädagogik...) und bleibt stets offen für Neues und Besseres.